Wer länger als bloß einen Tag in Vent verbringt, kommt an einem Besuch der Stabeleinalm(2.365m) nicht vorbei: Der Fleck gehört zu den schönsten des Ötztals. Dabei sind es gerade mal 500 Höhenmeter, die die Alm vom Dorf trennen. Von der Venter Dorfbrücke (P9) schraubt sich der breite Gehweg in fünf nicht allzu steilen Kehren höher und schneidet dabei durch freies Gelände oberhalb der Baumgrenze, was freie Blicke garantiert. Da sich der Aufstiegshang nach Osten orientiert, gibt es bereits ab dem frühen Morgen Sonne. 1,5h dauert der Anstieg, die Belohnung fällt vielfach aus: Der Anblick der gegenüberliegenden Dreitausender wie Ramolkogel, Firmisanschneide und Talleitspitze beeindruckt immer wieder auf's Neue. Tief unten an der Schnittstelle dreier Täler liegt das kleine 160-Einwohner-Dorf Vent. In den letzten Jahrzenten wehrten sich die Venter erfolgreich gegen touristische Großprojekte-zugunsten einer unglaublichen Natur. Welchen Schatz sich die Bewohner damit bewahrt haben, zeigt jeder Meter, den wir höher steigen. Eine Einkehr auf der Stableinalm krönt den Ausflug. Hinunter geht es per Lift (Sessellift ab Stabeleinalm), zu Fuß oder mit dem Rodel: ein 5 km langer Parcours führt in langen Kehren durch hochalpine Kulisse zurück ins Tal. Aufstieg Stableinalm: Von der Kirche ortseinwärts bis zur Brücke (Ausfahrt P9) laufen, dort rechts ab über die Skiabfahrt (am Rand halten) nach 500m wieder rechts und auf breitem Weg in Kehren zur Stableinalm. (2.365m)
Wer länger als bloß einen Tag in Vent verbringt, kommt an einem Besuch der Stabeleinalm(2.365m) nicht vorbei: Der Fleck gehört zu den schönsten des Ötztals. Dabei sind es gerade mal 500 Höhenmeter, die die Alm vom Dorf trennen. Von der Venter Dorfbrücke (P9) schraubt sich der breite Gehweg in fünf nicht allzu steilen Kehren höher und schneidet dabei durch freies Gelände oberhalb der Baumgrenze, was freie Blicke garantiert. Da sich der Aufstiegshang nach Osten orientiert, gibt es bereits ab dem frühen Morgen Sonne. 1,5h dauert der Anstieg, die Belohnung fällt vielfach aus: Der Anblick der gegenüberliegenden Dreitausender wie Ramolkogel, Firmisanschneide und Talleitspitze beeindruckt immer wieder auf's Neue. Tief unten an der Schnittstelle dreier Täler liegt das kleine 160-Einwohner-Dorf Vent. In den letzten Jahrzenten wehrten sich die Venter erfolgreich gegen touristische Großprojekte-zugunsten einer unglaublichen Natur. Welchen Schatz sich die Bewohner damit bewahrt haben, zeigt jeder Meter, den wir höher steigen. Eine Einkehr auf der Stableinalm krönt den Ausflug. Hinunter geht es per Lift (Sessellift ab Stabeleinalm), zu Fuß oder mit dem Rodel: ein 5 km langer Parcours führt in langen Kehren durch hochalpine Kulisse zurück ins Tal. Aufstieg Stableinalm: Von der Kirche ortseinwärts bis zur Brücke (Ausfahrt P9) laufen, dort rechts ab über die Skiabfahrt (am Rand halten) nach 500m wieder rechts und auf breitem Weg in Kehren zur Stableinalm. (2.365m)